Antwortdatum: 30.12.2024
Prinzipiell gelten dieselben Produktsicherheits- und Haftungsvorschriften. Die Herstellungsmethode (3D-Druck) ändert nichts an den Grundregeln. Allerdings kann es neue Fragen geben zu Materialqualität, Schichtaufbau, Lizenzen (digitaler Konstruktionsdaten). Der Hersteller, der das Endprodukt in Verkehr bringt, haftet auch bei additiver Fertigung.