Antwortdatum: 16.12.2024
Brennstoffzellenheizungen können über das KfW-Programm 'Energieeffizient Bauen und Sanieren – Zuschuss Brennstoffzelle' (433) gefördert werden. Zusätzlich existieren regionale Programme. Die Anlage muss bestimmte technische Kriterien erfüllen (z. B. Mindestleistung, Effizienz). Ein Teil der Förderung hängt von der elektrischen Leistung ab, ein Grundbetrag kommt dazu. Darüber hinaus kann bei KWK-Anlagen das KWKG greifen, das eine Vergütung pro erzeugte Kilowattstunde Strom vorsieht. Betriebliche oder kommunale Förderprogramme können ergänzend sein. Die Fördermittel sind meist an formale Anträge gebunden, oft vor Beginn des Einbaus einzureichen. Fachberatung ist empfohlen, um das richtige System und die optimalen Förderwege zu wählen.