Antwortdatum: 29.12.2024
Allgemeines Arbeitsrecht und Antidiskriminierungsgesetz gelten auch im Sport. Trainer und Mitspieler dürfen niemanden wegen Herkunft, Geschlecht oder Religion benachteiligen. Vereine sind verpflichtet, ein respektvolles Umfeld zu schaffen. Verbände haben teils Anti-Mobbing-Richtlinien, und bei Verstößen drohen disziplinarische Maßnahmen. Bei Profisportlern kann Mobbing ein Kündigungsgrund oder Schadensersatzanspruch begründen.