Was versteht man unter ‚Bandendiebstahl‘?

Wenn jemand durch unvorsichtiges Verhalten eine andere Person verletzt, kann das strafbar sein, obwohl kein Vorsatz vorlag. Wie regelt das StGB das?

Das Strafrecht regelt, unter welchen Voraussetzungen ein Verhalten strafbar ist, wie Täter zur Verantwortung gezogen werden und welche Rechtsfolgen für Vergehen oder Verbrechen drohen. Es stellt damit einen zentralen Bestandteil des staatlichen Gewaltmonopols dar, indem es den Schutz von Rechtsgütern wie Leben, Gesundheit oder Eigentum gewährleistet und Verstöße sanktioniert. In Deutschland ist das Strafrecht im Strafgesetzbuch (StGB) verankert, ergänzt durch zahlreiche Nebengesetze.

Ein Betrüger nutzt Täuschung, um das Opfer zur freiwilligen Herausgabe einer Sache zu bringen. Der Dieb hingegen nimmt sie weg. Wo liegen die Details?

Manchmal stellt die Staatsanwaltschaft Vergehen ein, weil das öffentliche Interesse fehlt oder der Schaden gering ist. Warum unterscheiden sich diese zwei Normen?

Immer häufiger handeln Staatsanwalt, Verteidiger und Gericht eine Verständigung aus. Ist das erlaubt, und welche Grenzen gibt es?

Kann das Verfahren ohne ihn stattfinden?

In Bagatell- oder minderschweren Fällen kann die Staatsanwaltschaft einen Strafbefehl beim Amtsgericht beantragen. Dann entscheidet kein Richter in einer Hauptverhandlung. Was sind Vor- und Nachteile?

Gibt es Unterschiede zum Erwachsenenverfahren?

Strafen dürfen nicht unverhältnismäßig sein. Wie sichert das das Grundgesetz?