Kostenlose Frage an einen Anwalt in Berlin

Der Angeklagte akzeptiert das Urteil, und es wird rechtskräftig. Welche Motivation steckt dahinter?

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In vielen Strafnormen ist schon der Versuch einer Tat unter Strafe gestellt. Wie wird das definiert, und welche Unterschiede gibt es bei Vergehen und Verbrechen?

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Um den Täter als Mörder zu qualifizieren, braucht es bestimmte Merkmale (z.B. Heimtücke). Wie wird das ausgelegt?

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Der Gesetzgeber sieht Kinder als besonders schutzbedürftig an. Welche Unterschiede gibt es zum Erwachsenenstrafrecht?

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In Deutschland war die ‚geschäftsmäßige Förderung der Selbsttötung‘ zeitweise verboten. Wie ist der aktuelle Stand?

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Darf man sich selbst verteidigen, oder braucht man immer einen Anwalt?

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Das Strafgesetzbuch kennt den formalen Unterschied zwischen Vergehen und Verbrechen, der oft Auswirkungen auf die Rechtsfolgen hat. Verbrechen sind Taten mit mindestens einem Jahr Freiheitsstrafe. Vergehen liegen darunter. Wieso ist diese Unterscheidung wichtig und wo findet sie Anwendung, zum Beispiel bei der Versuchsstrafbarkeit oder Ermittlungsmaßnahmen?

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Unter Nötigung versteht man die Drohung oder Gewaltanwendung, um einen anderen zu einer Handlung zu zwingen. Welche erschwerenden Umstände können den Strafrahmen erhöhen?

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Stalking, häusliche Gewalt: Wie behandelt das Strafrecht Taten unter nahen Personen?

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Die Folgen einer Verurteilung können existenziell sein. Was bedeutet ‚in dubio pro reo‘?

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