- Startseite
- Fragen
Fragen an die Juristen Gefunden 122
- Alle Fragen
- Agrarrecht
- Arbeitsrecht
- Arbeitsschutzrecht
- Bank- und Finanzrecht
- Bildungsrecht
- Dienstleistungsrecht
- Einzelhandelsrecht
- Energierecht
- Familienrecht
- Geistiges Eigentum
- Gesellschaftsrecht
- Immigrationsrecht
- Immobilien- und Baurecht
- Insolvenz und Restrukturierung
- Investitionsrecht
- Kunst- und Kulturrecht
- Lebensmittelrecht
- Medien- und Kommunikationsrecht
- Medizinrecht
- Produktionsrecht
- Reiserecht
- Sozialrecht
- Sportrecht
- Steuerrecht
- Strafrecht
- Testamentserstellung
- Transportrecht
- Unternehmensgründung und Liquidation
- Verbraucherrecht
- Versicherungsrecht
- Wettbewerbsrecht
- Zivilrecht
Bei Körperverletzung oder Beleidigung kann eine Aussprache mit dem Opfer die Strafe reduzieren. Wo steht das?
Muss es immer zu einem Urteil kommen, oder kann die Staatsanwaltschaft unter bestimmten Bedingungen das Verfahren beenden?
Wenn jemand fremdes Eigentum beschädigt, droht eine Strafe. Wie genau wird ‚Beschädigen oder Zerstören‘ definiert?
Ein Ersttäter kann Glück haben, aber nicht immer. Welche Faktoren entscheiden über Bewährung?
Das StGB sieht für ein bestimmtes Delikt teils unterschiedliche Strafrahmen bei erschwerenden Umständen vor. Wie äußert sich das bei Diebstahl?
Ein Vermögensverwalter, etwa ein Geschäftsführer, darf nicht zum Nachteil des Vermögensinhabers handeln. Worin liegt der Unterschied zum Diebstahl?
Nur der Staat darf strafen. Warum ist Selbstjustiz verboten?
Das Strafrecht kennt Sühne, aber auch die Möglichkeit, dass Täter und Opfer sich einigen. Wie fließt das in die Strafzumessung ein?
Man will keinen komplett neuen Prozess, sondern nur Rechtskontrolle. Wie sorgt das für Beschleunigung?
Gibt es das? Oder handelt es sich um zivilrechtliche Begriffe?